Angenommen, es werden 32Grad bei praller Sonne: Was machst du?
Ja eher so gut wie nichts, sondern alles langsam angehen. Und natürlich erstmal schön ausschlafen: Eine halbe Stunde länger als sonst, bis 8:30 Uhr! So konnten wir schön entspannt in den Tag starten, denn auch die Morgenrunde fand später statt.
Danach folgte ein freier Vormittag, wo man an einem Musikworkshop teilnehmen konnte, bei dem man „Bodyy Percussion“ (Eine Art Tänzerisches Musizieren, Dabei wird versucht mit dem ganzen Körper Geräusche und Rhytmiken zu erzeugen.) erlernen oder beim Grafitiworkshop T-Shirts/Beutel mit eigenen Design besprühen konnte. Wollte man sich daran nicht beteiligen, so konnte man auch einfache nur chillen.
Alles in Allem zeigte rege Begeisterung bei den Teilnehmern, trotz der bereits vorhanden Hitze.
Das Mittagessen wurde wahrgenommen, akzeptiert und hinuntergeschluckt:
„Wie war das Mittagessen?“
„Interessant“
Danach trafen wir uns für eine Lagebesprechung, wie wir unserer Meinung nach am besten den Tag bei dieser Hitze überleben können. So entschieden sich Malou und Alina ins Freibad zu gehen. Zu ihrer Unterstützung begleiteten sie Pia und Jungjin. Andere hingegen gingen in die Stadt, um noch ein paar Ressourcen zu besorgen und um an Döner zu gelangen. Wieder andere chillten in der Jugendherberge, spielten paar Spielchen und joaa lagen so ziemlich flach.
Nach dem graziösen Abendessen hatte Michael für uns eine Show vorbereitet und anschließend machten wir einen Sonnenunterganssparziergang durch die Weinberge und nahmen eins, zwei Andenken in Form von Mückenstichen mit.
Nun heißt es zack, zack ins Bett, denn wir müssen morgen FRÜH aufstehen; der Kuckuck ruft!
Ganz viele Grüße gehen raus an unsere Familie zuhause 🙂
Eurer Anton, Eric, Lujz und Laura